Entschuldigung

 

 

Dazu passend aus meinem Buch

DURCH RAUM und ZEIT, unterwegs im Orbit

die letzte Geschichte:

 

 

Zurück in der Zukunft

 

Wir haben es geschafft.

Wir bauten uns eine wunderbare, sichere, friedliche Galaxie auf.

 

Unser Arbeiten an einer Zukunft,

in der alle Wesen gleich sind,

auf Augenhöhe leben,

freundschaftlich verbunden sind,

nie gegeneinander leben oder arbeiten, sondern nur miteinander, füreinander,

hat sich gelohnt.

 

Es ist das Paradies.

Das wir uns alle gemeinsam erarbeitet, geschaffen haben.

Und wir werden uns immer weiter entwickeln.

Mehr lernen.

 

Unsere Erde hat sich erholt von den Strapazen der letzten, unendlich vielen, schweren Jahrhunderte.

Sie grünt und blüht.

Die Gewässer sind sauber.

Die Atmosphäre ist gesund.

Es herrscht überall Frieden.

Niemand hungert mehr.

Kein Kind stirbt an Unterernährung oder wird versklavt.

 

Es ist ein Leben, durchseelt von FRIEDEN und WOHLSTAND,

HARMONIE und FREUDE.

So gehen die Menschen hier und heute miteinander um.

Alle Menschen sind Freunde.

Es ist genug für alle da – alles ist gerecht verteilt.

 

Geld, eine der Ursachen für Gier und Machtstreben, ist unbekannt.

Waffen und Arzneimittel gibt es nicht mehr.

So etwas brauchen wir nie wieder, wissen die Menschen!

 

Wir Menschen verstehen, daß unsere Seele gesund sein muß, damit ihr Haus, der Körper, gut funktionieren kann.

Darum haben alle Menschen die geistige Fähigkeit, sich selbst heil zu machen.

 

Ich sehe kluge Männer, die Frauen achten und lieben und

gebildete, selbstbewußte Frauen, die Männer umsorgen mit ihrer Weiblichkeit.

Und ich sehe, wie beide Geschlechter ihr Wissen, ihre Gaben und Talente gemeinsam zum Wohle des Planeten und allen Lebens einsetzen.

Männer und Frauen leben auf Augenhöhe miteinander und jeder gibt dem Anderen Liebe, Geborgenheit und was er/sie an Eigenschaften mitbrachte in dies Leben, für eine harmonische Partnerschaft, Liebe, Sexualität.

 

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind nie wieder ein Tabu-Thema und vollkommen normal.

Jeder sucht sich den Lebenspartner aus, von dem er am Meisten lernen kann und mit dem er am Liebsten leben will.

Ich sehe auch, wie Lebenspartner gemeinsam ihre Kinder aufziehen.

Dabei lassen sie Konsequenz und Liebe walten.

 

Ich sehe, daß Kinder liebevoll behandelt werden von ihren Eltern –

in ihrem Lernen und Aneignen von Wissen unterstützt werden.

Alle Kinder sind in Liebe angenommen und erfahren große Achtung und Aufmerksamkeit.

Und genauso gehen Kinder mit ihren Eltern um.

 

Das Lernen macht den Kindern großen Spaß.

Es gibt keine Zensuren.

Zensuren können das Wissen der Kinder nicht richtig widerspiegeln.

Sie sind ja nur eine Momentaufnahme.

Und wenn ein Kind eine schlechte Note bekommt an einem Tag, wo es ihm weniger gut geht, dann würde gleichzeitig die Motivation zu lernen erdrückt.

Kinder mit den einzelnen Talenten und Begabungen werden umfassend,

neben der Allgemeinbildung, individuell gefördert.

Alle Kinder bekommen Konsequenz, Achtung und Liebe auch in der Schule zu spüren.

Jeden einzelnen Augenblick.

Sie werden ermutigt, das Beste aus sich herauszuholen und dies Beste der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.

Zum Wohle aller.

Ohne Konkurrenzdenken, ohne sich miteinander zu vergleichen.

Denn sie wissen, daß Konkurrenz und Vergleiche zu Minderwertigkeitsgefühlen führen und der Druck die Seele krank machen kann.

 

Von Anfang an also weiß ein jeder Mensch, wer sein anderer Teil ist und findet diesen.

Darum gibt es weder Scheidungen, noch Trennungen und somit keinen Schmerz und keinerlei Verlustängste.

Kinder wachsen glücklich in der Familiengemeinschaft auf und im

Ur-Vertrauen auf die große Menschengemeinschaft.

 

 

Es gilt EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN.

Ganz einfach.

 

Und so wachsen von Anfang an alle Menschen heran zu klugen, umsichtigen, liebevollen, telepatisch veranlagten Menschen, die freundlich miteinander kommunizieren, sich gegenseitig achten und nur und ausschließlich zum Wohle des Einzelnen und der Gemeinschaft arbeiten.

 

Alle Menschen verfügen wieder über die Möglichkeit zur interdimensionalen Kommunikation und so beraten sie sich auch mit ihren Geistführern und mit ihrem Ältestenrat aus der anderen Welt, bei auftretenden Fragen.

 

Menschen inkarnieren zusammen, in Seelenfamilien, Seelengruppen.

Sie kennen ihre Seelenpläne wenn sie auf die Erde kommen.

Diese Seelenpläne besprach ein jeder auch mit jedem Einzelnen der Gruppe, noch in der geistigen Welt, vor der Inkarnation.

Einer gleicht liebevoll die Schwächen des Anderen aus im Erdenleben.

So gibt es nur Win-Win Situationen.

 

Alle Menschen haben ein Ziel:

sie wollen in ihrem Erdenleben miteinander lernen,

egal welcher Hautfarbe sie sind.

Sie wollen ihre Kraft und Gaben einander geben und dem Universum dienen.

 

Wenn jemand der Gemeinschaft stirbt, feiert die Familie ein Fest.

Alle wissen, daß nur der irdische Körper, die Hülle, abgelegt wurde und die Seele nun wieder zu Hause ist, in der parallelen Welt.

Und auch hier in unendlicher Liebe empfangen wurde, von Familienangehörigen, die schon dort sind und von ihren geistigen Führern.

 

Die menschliche Gemeinschaft lebt in großer Harmonie mit allem Leben.

Menschen, Pflanzen, Vegetation, Tiere leben auf Augenhöhe miteinander.

Es gibt weder Käfige, noch eingesperrte, gequälte Lebewesen.

Pelze zu tragen, Fleisch, also Tiere zu essen, ist von daher vollkommen undenkbar und unbekannt.

Es gibt genug Gemüse, Obst und Früchte, die die Erde dem Menschen in ihrer Liebe und Großzügigkeit ausreichend spendiert.

Die Menschen haben auch gelernt, in Dankbarkeit und Demut diese anzubauen und sich somit ausschließlich gesund zu ernähren.

 

Hunger gibt es überhaupt nicht mehr auf der Erde, da alle Menschen ihr Wissen über Anbau und Nutzbarmachung der Erde miteinander teilen.

Dabei akzeptieren wir, daß die Erde an einigen Stellen einfach ihre Ruhe haben möchte und sie ihren Laib an anderen Orten freigibt zur Urbarmachung.

Die Menschen haben gelernt mit der Erde zu kommunizieren und leben gemeinsam mit Gaya in Liebe, gegenseitiger Achtung und Hilfe.

 

Alle Menschen glauben an einen Gott, auch wenn sie ihm verschiedene Namen geben.

 

Alle Menschen sprechen eine Sprache.

 

Heizungen funktionieren nur auf der Ebene der Energie, die auf der Erde herrscht.

Wind, Wasserfälle und andere Erdenergie wird in Abstimmung mit der Erde genutzt.

 

Kraftfahrzeuge gibt es nicht mehr.

Wir Menschen haben die Gabe, alle unsere Gehirnteile, unsere `grauen Zellen`, zu 100% zu nutzen.

So können wir uns nun dematerialisieren, uns an einen anderen Ort begeben und dort wieder materialisieren.

Wir reisen auf diese Weise, um die Schönheit der Erde zu bestaunen und sie und andere Menschen überall zu besuchen.

Dabei würde niemals jemand einfach so bei einem anderen Menschen aufkreuzen, sondern nur nach Absprache und wenn es passt.

 

Umweltverschmutzung - dies Wort ist somit gänzlich unbekannt!

 

Die Arbeit der Führenden auf der Erde ist geprägt von Weisheit, Achtsamkeit, Toleranz, Klugheit, Umsicht und Güte.

Egoistische, selbstverliebte, machthungrige Politiker kennt man nur noch aus den Geschichtsbüchern.

 

Das Beste aber ist, daß der Mensch nun endlich wieder EINS mit Gott ist.

Alle Menschen WISSEN, daß sie ein Teil des Ganzen sind.

Sie wissen auch, daß sie von einer Quelle kommen.  

 

Wir hören und verstehen die liebevollen Ratschläge unseres Urvaters/Urmutter und vertrauen seiner/ihrer Weisheit und Güte.

Wir vertrauen Gottes Plan!

 

Jeder einzelne Bewohner unseres wunderschönen, blauen Planeten weiß,

daß er sein Leben geschenkt bekam, um

die Erde,

das Universum und

alles Leben,

auch das Eigene,

zu achten, zu pflegen, zu schützen und zu bewahren.

 

Wir alle wissen, daß wir Geistseele sind, die in einen Körper, den wir uns aussuchten, inkarnierte.

 

Wir alle wissen, wer wir im tiefsten Sinne wirklich sind:

eine multidimensionale Seele, die mit allem, was existiert und mit ihrem wahren SELBST, verbunden ist.

 

Wohin ich auch sehe, herrschen darum Frieden, Harmonie, verantwortliches Miteinander und Gemeinsamkeit.

Ist der Einzelne glücklich und tut das, was er am Besten kann,

zum Wohle des Ganzen,

ist auch die Gemeinschaft froh.

 

Der Mensch wähnt sich nicht länger als die Krone der Schöpfung, sondern weiß, daß er alleine, ohne Mitbewohner und ein Miteinander, auf der Erde NICHTS wäre!

 

Und man begrüßt sich, wenn man sich voller Freude auf der blühenden, grünenden, gesunden Erde unterwegs trifft, weil man es genau so meint und fühlt:

 

Liebe sei in Dir,

 

Liebe sei mit Dir,

 

Liebe sei durch Dich!                                                      Namasté!